Der Technoclub »Institut für Zukunft« hat Geldprobleme und streitet über den Umgang mit BDS: Institut sucht Zukunft – Das Leipziger »Institut für Zukunft« steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Dabei wird der Club mit seiner linken, progressiven und proisraelischen Haltung unbedingt gebraucht. Allerdings hadert das Veranstaltungskollektiv mit seinem einstigen universalistischen Anspruch. | jungle.world
Was vor fast einem Jahrzehnt als progressiver Club begann, steht nun unter keinem guten Stern: das Leipziger »Institut für Zukunft« (IfZ). 2014 eröffnete das Kulturprojekt im Kohlrabizirkus, so der Name des Komplexes, der in den zwanziger Jahren als Markthalle erbaut worden war. Der Anspruch des dort untergekommenen Clubs: »Another sound is possible.« So lautete zumindest der Claim der damaligen Crowdfunding-Kampagne.
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