Deutscher Wirtschaftsminister legitimiert Verbrechen des Holocaustleugner-Regimes | Iran Appeasement Monitor
Vizekanzler Sigmar Gabriel behauptete vor seiner Iran-Reise dass es diesmal bei den Teheraner Mullahs angeblich um ?kritische Gespräche über Syrien? und die Menschenrechte und die Anerkennung Israe?
Sigi Königsberg
Der Artikel beschuldigt Gabriel zu Unrecht. Hier die Fakten:
„Während seines Besuchs hatte der SPD-Vorsitzende und Vizekanzler unter anderem gesagt, es gebe viel Verbindendes, aber auch manches Trennende zwischen beiden Ländern. Er nannte in dem Zusammenhang unter anderem das Existenzrecht Israels, das der Iran bestreitet. Zudem sprach sich der Bundeswirtschaftsminister erneut für die Unterstützung der Reformkräfte um Präsident Hassan Ruhani aus.
Vor seiner Reise hatte der SPD-Chef in einem Interview gesagt: „Ein normales, freundschaftliches Verhältnis zu Deutschland wird erst dann möglich sein, wenn Iran das Existenzrecht Israels akzeptiert.“ Zudem hatte Gabriel nach dem Scheitern der Syrien-Verhandlungen die iranische Führung in die Pflicht genommen, „alles dafür zu tun, sich für einen Waffenstillstand einzusetzen“. Der Iran zählt als schiitische Regionalmacht zu den einflussreichsten Kräften im Syrien-Konflikt.“
http://www.tagesschau.de/ausland/iran-347.html