Die Islamverbände brechen den Vertrag – Wenn Verfassungsfeinde dort den Ton angeben, muss die Kooperation beendet werden. | Hamburger Abendblatt
Am besten sind die Verträge, in denen man nach ihrem Abschluss nie wieder lesen muss – weil alle Seiten sich an alle Absprachen halten, und die Partner vertrauensvoll zusammenarbeiten. Leider gilt das nicht für den Vertrag, den der SPD-Senat 2012 mit den Islamverbänden geschlossen hat. Dort findet man Bekenntnisse zu „gemeinsamen Wertegrundlagen“ und zur „Völkerverständigung und Toleranz gegenüber anderen Kulturen, Religionen und Weltanschauungen“. Schöner Text.
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