Die JAfD beklagt Diskriminierung | JAfD | Facebook
Art. 3 Abs. 3 GG: „Niemand darf wegen […] seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“
Gerade im Moment findet in Erfurt ein Seminar der EJKA statt, eines Vereins, der als gemeinnützig anerkannt ist und mitunter vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (vulgo: alles außer Männer) finanziert wird. Nachdem er bereits zugelassen worden war, haben die Verantwortlichen unserem stellv. Vorsitzenden Artur Abramovych die Teilnahme verweigert. Nicht nur erweisen sich die lautstärksten Verteidiger unserer Verfassung zunehmend als diejenigen, die am ehesten bereit sind, ihr gewissenlos zuwiderzuhandeln; es ist auch so weit gekommen, dass der öffentliche Druck die Gemeinschaft der Juden in Deutschland spaltet. Unser stellv. Vorsitzender Wolfgang Fuhl sagte bei unserer Gründungsversammlung: „Merkel hat es geschafft (!), dass heute Juden gegen Juden demonstrieren!“ Inzwischen hat sie es sogar geschafft, dass Juden von Juden schikaniert werden.…
Gerhard Gaußling
Meinen die sich selbst?