„Die jüdischste Stadt Deutschlands“ – Eine wissenschaftliche Konferenz widmet sich der jüdischen Geschichte Frankfurts von der Emanzipation bis 1933 | Jüdische Allgemeine

Der von Frankfurter Kommunalpolitikern hin und wieder gebrauchte Begriff von der »jüdischsten Stadt Deutschlands« bezieht sich nicht nur auf die Gegenwart. Auch wegen der bedeutsamen jüdischen Tradition der Stadt und der prägenden Rolle jüdischer Frankfurter im 19. und frühen 20. Jahrhundert erscheint er plausibel.
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