„Die Jury muss neu besetzt werden“ – Marko Peters vom vom »Bündnis gegen Antisemitismus und Antizionismus Jachad« über den Streit um die Vergabe des Göttinger Friedenspreises an eine BDS nahestehende Gruppe | jungle.world
Trotz der Proteste des Zentralrats der Juden hält die Stiftung Dr. Roland Röhl an der Vergabe des Göttinger Friedenspreises an den Verein »Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost« fest. Auch der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, kritisierte den Verein wegen seiner Nähe zur BDS-Kampagne. Die Jungle World sprach mit Marko Peters vom »Bündnis gegen Antisemitismus und Antizionismus Jachad« aus Göttingen darüber, warum sich die Sparkasse Göttingen, die Universität und die Stadt nun vom Friedenspreis zurückgezogen haben.
Honestly Concerned e.V.
„Auch ohne Antisemitismus-Vorwurf kann man die Vergabe des Göttinger Friedenspreises an die „Jüdische Stimme“ ablehnen. Eine Antwort auf Micha Brumlik.“
https://www.taz.de/!5576800/?fbclid=IwAR1z-6qkVNzD4aOGDxJYAi0tPYSiwI2MVNUIAvLc7SOOZhjIMVgEQGNSXMA