Diskriminierende Inhalte in Bremer Schulbüchern: Verlage reagieren – In Bremer Schulbüchern gibt es einer Kurzstudie zufolge diskriminierende Inhalte und Abbildungen – zwei Verlage haben deshalb Prüfungen angekündigt. | nord24
Rassistische und antisemitische Inhalte
In fast allen untersuchten Schulbüchern wurden der Studie zufolge antisemitische, rassistische, sinti- und romafeindliche sowie frauen- und queerfeindliche Inhalte und Abbildungen gefunden. Die untersuchten Bücher waren in den Verlagen Cornelsen, Westermann, Ernst Klett und Eduversum erschienen.
Lehrwerke für neunte und zehnte Jahrgangsstufe
Die Kurzstudie war von der Landeszentrale für politische Bildung Bremen umgesetzt worden. Untersucht wurden geschichtliche Bücher aus dem Bereich Gesellschaft und Politik, die zwischen 2013 und 2020 erschienen sind. Die Lehrwerke richteten sich an neunte und zehnte Jahrgangsstufen. Studienautorin Meral El monierte, dass mehrheitlich die Schulbücher diskriminierte Gruppen in einer Opfer-Rolle positionierten.
In fast allen untersuchten Schulbüchern wurden der Studie zufolge antisemitische, rassistische, sinti- und romafeindliche sowie frauen- und queerfeindliche Inhalte und Abbildungen gefunden. Die untersuchten Bücher waren in den Verlagen Cornelsen, Westermann, Ernst Klett und Eduversum erschienen.
Lehrwerke für neunte und zehnte Jahrgangsstufe
Die Kurzstudie war von der Landeszentrale für politische Bildung Bremen umgesetzt worden. Untersucht wurden geschichtliche Bücher aus dem Bereich Gesellschaft und Politik, die zwischen 2013 und 2020 erschienen sind. Die Lehrwerke richteten sich an neunte und zehnte Jahrgangsstufen. Studienautorin Meral El monierte, dass mehrheitlich die Schulbücher diskriminierte Gruppen in einer Opfer-Rolle positionierten.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.