Monheim am Rhein: DITIB warnt vor „Ungläubigen“ als Freunde | nrw-direkt.net
Monheim am Rhein. Am selben Tag, als der Kaufvertrag für das mit Steuergeldern finanzierte Grundstück der neuen DITIB-Moschee unterzeichnet wurde, sorgte die Freitagspredigt des Moschee-Dachverbandes für neue Aufregung. Jetzt bestätigte der Historiker Michael Hesemann, dass darin dazu geraten wurde, ein gläubiger Muslim solle sich keine „Ungläubigen“ als Freunde nehmen.
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