Dossier: documenta15 | JFDA e.V.
Die documenta15 bot viel Neues: Zum ersten Mal zeigte sich ein Kollektiv für die künstlerische Leitung verantwortlich. Dem Motto folgend: „make friends, not art“ lehnte ruangrupa aus Indonesien den kommerziellen Aspekt der documenta als Produktionsstätte für den kapitalistischen Kunstmarkt ab. Mit der documenta15 sollte eine „global ausgerichtete, kooperative und interdisziplinäre Kunst- und Kulturplattform“ geschaffen werden. Allen voran Stimmen des „Globalen Südens“ wollte man Gerhör verschaffen….
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