Drohende Hinrichtungen gegen Demonstranten im Iran – Bundesregierung und Bundestag müssen schnell handeln | FinanzNachrichten.de
Berlin (ots) – Im Iran sind zahlreiche politische Gefangene unmittelbar von der Hinrichtung bedroht. Acht von ihnen wird vorgeworfen, an Demonstrationen teilgenommen zu haben. Es handelt sich um drei junge Männer aus Teheran und fünf aus Isfahan. Die Kampagne STOP THE BOMB fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.
Mit der Verhängung der Todesstrafe gegen Menschen, die einmalig an Demonstrationen teilgenommen haben, eskaliert die Islamische Republik Iran die Repression in eklatanter Weise. Regierung und Justizministerium wollen so weitere Proteste im Iran unterdrücken. Dennoch spitzt sich die Lage weiter zu. In Isfahan demonstrieren Angehörige seit Tagen vor dem Gefängnis gegen die Hinrichtungen. Einige haben damit gedroht, sich selbst anzuzünden, sollten die Hinrichtungen vollzogen werden.
Mit der Verhängung der Todesstrafe gegen Menschen, die einmalig an Demonstrationen teilgenommen haben, eskaliert die Islamische Republik Iran die Repression in eklatanter Weise. Regierung und Justizministerium wollen so weitere Proteste im Iran unterdrücken. Dennoch spitzt sich die Lage weiter zu. In Isfahan demonstrieren Angehörige seit Tagen vor dem Gefängnis gegen die Hinrichtungen. Einige haben damit gedroht, sich selbst anzuzünden, sollten die Hinrichtungen vollzogen werden.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.