Durch Spermaschmuggel zum Hamas-Nachwuchs? | mena-watch.com
Auf Spiegel Online wird die Geschichte von einer palästinensischen Frau erzählt, die sich mit dem Sperma ihres in Israel inhaftierten Mannes künstlich befruchten lassen und schließlich einen Jungen zur Welt gebracht hat. Die Samenflüssigkeit soll dabei – aufbewahrt in einem Stift, der wiederum in eine Süßigkeit gesteckt wurde – von einem Kind des Paares aus dem Knast geschmuggelt worden sein. Über die Hinter- und Abgründe einer boulevardesken Sensationsstory der Marke „Pallywood“, bei der offenkundige Ungereimtheiten und Widersprüche genauso unter den Tisch fielen wie politische und propagandistische Aspekte.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.