Ehrung von Auschwitz-Überlebender ohne Claudia Roth – Die Kulturstaatsministerin sagte ihr Kommen zum 100. Geburtstag von Philomena Franz ab – aus Termingründen | Jüdische Allgemeine
Im Programm der geplanten zweitägigen Tagungsreihe des Philomena-Franz-Forums e.V. anlässlich des 100. Geburtstag der gleichnamigen Auschwitz-Überlebenden in Schloss Eulenbroich im bergischen Rösrath taucht ihr Name noch auf. Die Rede ist von Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die am 21. Juli unter anderem mit Romeo Franz, Mitglied des Europäischen Parlaments, Mehmet Gürcan Daimagüler, dem Antiziganismus-Beauftragten der Bundesregierung, sowie Romani Rose, dem Vorsitzenden des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, dort ein Statement hätte verlesen sollen.
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