Eine Botschaft von Auschwitz: „Vergiss deinen Namen nicht“ | shz.de
Ergriffenes Schweigen herrschte in der Aula des Weber-Gymnasiums: Dort las Alwin Meyer Schülern des 10. und 11. Jahrgangs Auszüge aus seinem Buch „Vergiss deinen Namen nicht“. Der Dokumentarfilmer und Autor aus Cloppenburg berichtete über Kinder, die Auschwitz zwar überlebt haben, aber für immer gezeichnet wurden.
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