„Eine gute Tradition”: Jüdisches Besuchsprogramm | Frankfurter Neue Presse
Frankfurt. Sie kommen aus den USA, Großbritannien oder Israel – aber ihre Eltern oder Großeltern waren Frankfurter: Mehr als 25 Teilnehmer des jüdischen Besuchsprogramms in Frankfurt lernen gut eine Woche lang die Wurzeln ihrer Familie kennen. Sie sprechen auch vor Schülern über die Erfahrungen von Emigration oder dem Überleben des Holocaust. Der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) nannte das 1980 erstmals durchgeführte Programm am Mittwoch bei der Begrüßung der Teilnehmer „eine gute Tradition”.
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