Eintracht-Präsident bleibt hart gegenüber der AfD | sport.de
Präsident Peter Fischer von Eintracht Frankfurt hat seine Kritik an der rechtspopulistischen AfD erneuert und nochmals betont, dass beim Fußball-Bundesligisten keinerlei Platz für Anhänger der Partie und deren Gesinnung sei.
„In unserer Satzung steht: Wir sind gegen Ausgrenzung, gegen Menschenverachtung, für Internationalität und Überreligiosität“, erklärte Fischer im Fachmagazin „11 Freunde“. Die Satzung sei „das Gesetz des Vereins“, sie stehe mit ihren Inhalten im krassen Gegensatz zu den Positionen der AfD.
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