Elf Verletzte in Dijon: Mann rast mit Auto gezielt in mehrere Fußgänger-Gruppen | SPIEGEL ONLINE

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Bei einer gezielten Attacke eines verwirrten Mannes sind in der französischen Stadt Dijon elf Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Der Täter war mit seinem Auto in mehrere Fußgängergruppen gerast….


41 Kommentare
  • Sarah Lammert

    Sacha der Link mit dem Österreichischen Türken ist interessant. Meine Meinung: Ich finde es unmöglich, als Gast in einem Land sich so zu benehmen. Auch der Hass mancher Muslime. Die sollen doch andere Leute ihren Glauben lassen. Wenn sie denken, dass nur der Islam richtig ist ok. Bitte schön. Sollen die Leute in Ruhe lassen. Wir werden noch erfahren, welche Religion die „Richtige“ ist. Wenn sie Angst vor der „Hölle“ haben sollen sie sich an ihrem Glauben orientieren und andere in Ruhe lassen. Es geht ihnen nichts an. Verstehe die nicht.

  • Till Heinz

    Grundsätzlich ist das richtig, nur müsste dafür überhaupt erst mal was da sein, womit man sich differenziert auseinandersetzen kann. Ist es aber nicht. Es ist genau der inhaltsleere Politspeak, den wir auch von anderen Politikern zur Genüge kennen.

  • Gerhard K. Nagel

    Sehe ich keineswegs so. Schuster warnt davor, alles in einen Topf zu werfen und dann draufzuhauen. Das ist ja die Vorgehensweise der beginnenden völkischen Bewegung. Die Reaktion ist also durchaus fundert und angemessen. Völkische, die sich einer differenzierten und rationalen Argumentation bedienen, gibt es nicht. Das verträgt sch nicht mit einer solchen Entwicklung. Es wird plump pauschlisiert und auf Irrationales gesetzt. Siehe dazu den großen Bruder, den FN in FRankreich.

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