Erstmals auch potentiell tödliche Gewalt – Experten warnen: Die Hauptstadt droht Vorreiterrolle bei Sichtbarmachung von Judenhass zu verlieren | Jüdische Allgemeine
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (Rias Berlin) hat für 2021 mehr als 1000 antisemitische Vorfälle in der Hauptstadt erfasst. Dabei handelte es sich unter anderem um Sachbeschädigungen, Bedrohungen, verletzendes Verhalten, antisemitische Massenzuschriften, aber auch zwei schwere Gewaltvorfälle, wie Projektreferentin Julia Kopp am Dienstag in Berlin sagte.
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