Erziehung zum Hass (Teil 4): Lobpreisung von Gewalt und Terrorismus – Palästinensische Schulbücher sind voll von Verherrlichung von Gewalt und Terror. Auch noch die grausamsten Judenmörder werden als Vorbilder gepriesen. | Mena-Watch
In den Schulbüchern der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), das haben die bisherigen Folgen dieser Serie gezeigt, wird jeder jüdische Bezug zu Palästina bestritten und der Staat Israel, der kaum jemals so benannt wird, als grundsätzlich illegitim verurteilt und umfassend dämonisiert. Der Friedensprozess, der in früheren Auflagen in den Lehrbüchern noch mehrfach thematisiert wurde, ist in den aktuellen Ausgaben praktisch verschwunden, eine Erziehung zu Frieden und zu gegenseitiger Toleranz findet nicht statt. Gelehrt wird stattdessen die Notwendigkeit des unablässigen Kampfes gegen die »zionistisch-jüdische Besatzung«. Propagiert wird der Dschihad für die »Befreiung Palästinas«, der die Pflicht jedes Moslems sei, und das Martyrium im Kampf gegen Israel wird als besonders vorbildlich und gottgefällig gepriesen.
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