„Es geht nicht um freie Meinunsgäußerung, sondern um Terror” | Mena-watch

„Michelle Goldberg veröffentlichte in der New York Times einen Artikel, in dem sie sich verärgert zeigt, dass dem in Israel lebenden palästinensischen Führer der BDS-Bewegung Omar Barghouti die Einreise in die USA verweigert wurde. (…)
[Es sei] eine republikanische Regierung, die von Pro-Israel-Konservativen angefeuert wird und einen umstrittenen Sprecher daran hindert, in die USA zu kommen. ‚Wovor haben die Pro-Israel-Kräfte Angst?‘, fragt sie. Bevor Goldberg ihre effekthascherische Kolumne über die freie Meinungsäußerung veröffentlichte, hätte sie ein wenig intensiver über den Fall Barghouti nachforschen sollen und fragen, ob er wirklich nicht in die USA einreisen dürfe, weil ‚pro-israelische Befürworter‘ Angst vor seiner kraftvollen und fesselnden Botschaft haben.
[Es sei] eine republikanische Regierung, die von Pro-Israel-Konservativen angefeuert wird und einen umstrittenen Sprecher daran hindert, in die USA zu kommen. ‚Wovor haben die Pro-Israel-Kräfte Angst?‘, fragt sie. Bevor Goldberg ihre effekthascherische Kolumne über die freie Meinungsäußerung veröffentlichte, hätte sie ein wenig intensiver über den Fall Barghouti nachforschen sollen und fragen, ob er wirklich nicht in die USA einreisen dürfe, weil ‚pro-israelische Befürworter‘ Angst vor seiner kraftvollen und fesselnden Botschaft haben.
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