Kommentar von Honestly Concerned
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- 02.01.2020
- Honestly Concerned e.V.
- 15 Kommentare
- Veröffentlicht In:
- Iran
- Nahostkonflikt
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15 Kommentare
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Joachim Kretschmann
Zum Antworten anmeldenWas Osama Bin Laden für sunnitische Extremisten, dass war Qassem Suleimani für schiitische Islamisten und Terroristen. Für Abermillionen massakrierte und unterdrückte Menschen im Libanon, Irak, Syrien, etc. jedoch war er die Personifizierung Satans auf Erden, der unerträgliches Leid, Armut, Krieg, Folter und Tod über sie gebracht hat. Suleimani stand wie kaum ein anderer für das Ziel, alles Jüdische Leben auszurotten. Zugegebenermaßen verhält es sich bei seiner längst überfälligen Neutralisierung wie bei der Hydra aus der griechischen Mythologie, wachsen dem Islamismus iranischer Prägung nach dem Abschlagen eines ihrer Köpfe doch meist sogleich zwei neue nach. Zudem gilt ihr mittleres Haupt als unsterblich. Die „Hydra“ steht darum für Situationen, bei denen eine Eindämmung nur zu weiterer Eskalation zu führen droht. Doch müssen wir deshalb das Unrecht hinnehmen aus Furcht vor einer Ausweitung des Schreckens? Nein und nochmals nein. Denn es geht hier nicht um Mythologie, sondern um die Schaffung von Fakten, denen sich das Unrecht zuletzt wird beugen müssen, sofern wir gemeinsam dieses Menschen verachtende System konsequent bekämpfen und am Ende auch das „mittlere Haupt“ abschlagen – das Unrechtssystem der Ajatollahs. Das sind wir nicht zuletzt auch all den Millionen westlich, demokratisch und anti-Islamistisch eingestellten Bürgern der Region und im Iran selbst schuldig, einem stolzen Volk mit viel Herz und reicher Kultur.
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Joachim Kretschmann
Zum Antworten anmeldenWas Osama Bin Laden für sunnitische Extremisten, dass war Qassem Suleimani für schiitische Islamisten und Terroristen. Für Abermillionen massakrierte und unterdrückte Menschen im Libanon, Irak, Syrien, etc. jedoch war er die Personifizierung Satans auf Erden, der unerträgliches Leid, Armut, Krieg, Folter und Tod über sie gebracht hat. Suleimani stand wie kaum ein anderer für das Ziel, alles Jüdische Leben auszurotten. Zugegebenermaßen verhält es sich bei seiner längst überfälligen Neutralisierung wie bei der Hydra aus der griechischen Mythologie, wachsen dem Islamismus iranischer Prägung nach dem Abschlagen eines ihrer Köpfe doch meist sogleich zwei neue nach. Zudem gilt ihr mittleres Haupt als unsterblich. Die „Hydra“ steht darum für Situationen, bei denen eine Eindämmung nur zu weiterer Eskalation zu führen droht. Doch müssen wir deshalb das Unrecht hinnehmen aus Furcht vor einer Ausweitung des Schreckens? Nein und nochmals nein. Denn es geht hier nicht um Mythologie, sondern um die Schaffung von Fakten, denen sich das Unrecht zuletzt wird beugen müssen, sofern wir gemeinsam dieses Menschen verachtende System konsequent bekämpfen und am Ende auch das „mittlere Haupt“ abschlagen – das Unrechtssystem der Ajatollahs. Das sind wir nicht zuletzt auch all den Millionen westlich, demokratisch und anti-Islamistisch eingestellten Bürgern der Region und im Iran selbst schuldig, einem stolzen Volk mit viel Herz und reicher Kultur.
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