Honestly Concerned e.V.
Lebensmittel und Kosmetika aus Siedlungen in den besetzten Gebieten dürfen laut EU nicht als israelische Produkte verkauft werden. Der deutsche Einzelhandel reagiert: Das Berliner KaDeWe nimmt falsch beschriftete Waren aus den Regalen.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein fürchterlicher Präzedenzfall. Bitte umgehend reagieren: KaDeWe sollte mit Leserbriefen überhäuft werden, die noch mehr und nicht weniger israelische Produkte fordern. Die Entscheidung ist ein riesen Sieg für BDS und sollte auf keinen Fall so hingenommen werden. Hier die Kontaktdaten von KaDeWe: http://goo.gl/67RGMF.
gratuliere.das ist die einzige richtige reaktion.
die jüd.gemeinde sollte dies dieser geschäftleitung mitteilen
KaDeWe schon informiert, dass. Sie einen Stammkunden weniger haben
Das KaDEWe wurde 1907 von Adolf Jandorf gegruendet als Konkurrenzunternehmen zu den (juedischen) Kaufhaeusern Wertheim und Tietz. KaDeWe liegt auf der Linie des Gruenders.
Achtung, Leute! Wenn ich das richtig verstanden habe, hat das KaDeWE den Wein entfernt, weil dessen Deklarierung nicht den neuen Vorschriften der EU entspricht. Man könnte nun vielleicht hoffen, dass das KaDeWe mutig der EU trotzt und zu juristischem Kampf bereit ist, doch das wäre wohl etwas viel Hoffnung. Die Verantwortung liegt hier ausschließlich bei der EU. Mir scheint auch Uwe Wienkes Argumentation nicht schlüssig – wieso hatte das KaDeWe dann überhaupt diesen Wein im Sortiment?
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.
Sara Vers
Schon Kommentar hinterlegt der laden ist für mich gestorben