Evangelists target Orthodox Jews with Yiddish translation of Christian Bible – Books recieved by dozens of homes in the solidly Jewish area of Monsey, New York | Thejc

Kommentar von Honestly Concerned

Wie bereits mehrfach festgestellt: Antisemitismus kann viele verschiedene Formen annehmen. Abgesehen von dem offensichtlichen Judenhass, gibt es eine viel perfidere Form das Judentum anzugreifen, die man in der Regel nicht sofort als Antisemitismus erkennt. Das Ziel von Antisemiten ist es das Judentum zu vernichten und Juden auszuradieren. Nichts anderes wollen Missionare, wenn man mal genau darüber nachdenkt. Man gibt vor Juden zu lieben, will sie aber gleichzeitig mit übelsten Tricks, vom Judentum zum Christentum bekehren. Das hat nichts mit Achtung und Respekt, sowie gegenseitiger Anerkennung des jeweiligen Religionen zu tun. Das ist Judenhass und einfach eine andere Form eines Versuches das Judentum auszulöschen! In dem Moment, wo man einen Juden von seinem Glauben abbringen und zu einer anderen Religion bekehren will - ist dies nicht hinzunehmen, auch wenn sich die Täter selber als Juden oder was auch immer bezeichnen. In den letzten Monaten haben wir viele verachtenswerte Versuche der Missionierung erleben müssen, einschließlich dem jüngsten Versuch sich mit Jiddish an ältere Juden heranzumachen, oder Christen, die sich als orthodox aussehende Juden in Gemeinden eingeschlichen haben, neben anderen Tricksereien. Nichts davon ist akzeptabel. Gerade in Zusammenhang mit dem Israelkongress haben wir immer gerne mit vielen Christlichen Gruppen zusammengearbeitet. Allerdings gab es aus besagten Gründen immer eine entscheidende Grenze in der Zusammenarbeit: KEINE Missionierung, egal in welcher Form!