Extremismus: 2023: 105 antisemitische Vorfälle mit Bezug zur NS-Zeit | ZEIT ONLINE
In diesem Jahr hat die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) in Bayern bislang 105 Vorfälle registriert, die sich auf die Vernichtung der europäischen Juden im Nationalsozialismus beziehen.
«Antisemitische Vernichtungsfantasien» seien auch heute noch weit verbreitet, teilte RIAS am Mittwoch in München mit. Seit Gründung 2019 habe RIAS fast 800 Vorfälle dokumentiert, die den Holocaust gutheißen, verleugnen oder verharmlosen oder auf antisemitische Weise die Erinnerung an die Verbrechen abwehren. 59 der Vorfälle seien an Bildungseinrichtungen registriert worden.
«Antisemitische Vernichtungsfantasien» seien auch heute noch weit verbreitet, teilte RIAS am Mittwoch in München mit. Seit Gründung 2019 habe RIAS fast 800 Vorfälle dokumentiert, die den Holocaust gutheißen, verleugnen oder verharmlosen oder auf antisemitische Weise die Erinnerung an die Verbrechen abwehren. 59 der Vorfälle seien an Bildungseinrichtungen registriert worden.
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