Extremismus: Meldestelle für Antisemitismus startet mit Arbeit in NRW | ZEIT ONLINE
Die erste landesweite Meldestelle für antisemitische Vorfälle in NRW hat ihre Arbeit aufgenommen. «So wichtig es ist, antisemitische Straftaten zu verfolgen, beispielsweise mit der Polizei, so wichtig ist es auch, so früh wie möglich zu erkennen, wo es antisemitische Einstellungen gibt», sagte die Antisemitismusbeauftragte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger am Dienstag in Düsseldorf. Betroffene könnten sich nun an die Meldestelle wenden, auch wenn noch keine Straftat vorliege. So könnten Vorfälle systematisch erfasst, analysiert und dokumentiert werden.
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