Fäden der Geschichte – Marina Frenk blickt in die Vergangenheit, um die Gegenwart zu verstehen | Jüdische Allgemeine
Es gibt sie wirklich: Menschen, auf die der Begriff Multitalent im wahrsten Sinne des Wortes zutrifft. Marina Frenk ist so jemand. 1986 in Moldawien geboren, kam sie als Kind mit ihrer Familie nach Deutschland.Erste Station war 1993 Dortmund-Nordstadt, ein vom Strukturwandel im Ruhrgebiet stark gebeutelter Stadtteil, von dem es in der »FAZ« einmal hieß, dass dort eigentlich »keiner freiwillig hingeht«.
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