Fake-Bilder im Ukraine-Krieg: Universales Heldentum – Für viele Menschen sind Soziale Netzwerke wie Twitter die erste Quelle für Neuigkeiten im Ukraine-Krieg. Dass dabei auch Skepsis geboten ist, zeigt der Fall einer Palästinenserin, die dort auch als Ukrainerin durchgeht. | Israelnetz
Wie bei vielen Konflikten im Social-Media-Zeitalter gehören Falschnachrichten und aus dem Kontext gerissene Bilder zur Informationsflut. Auch dank unkritischer Nutzer verbreiten sie sich in Windeseile. In einem Nebeneffekt werden die „Helden“ des einen Kampfes zu Helden des anderen.
Widerfahren ist dies nun der Palästinenserin Ahed Tamimi. Im Kontext des aktuellen Ukraine-Krieges machten Bilder auf Twitter die Runde, auf denen ein Mädchen zu sehen ist, das einem Soldaten die Stirn bietet. Ein Nutzer namens „Sunday School Dropout“ schrieb dazu unter der Überschrift „Mutiges kleines Mädchen“: „Ein achtjähriges ukrainisches Mädchen konfrontiert einen russischen Soldaten und sagt ihm, er solle zurück in sein Land gehen. Das ist mutig.“
Widerfahren ist dies nun der Palästinenserin Ahed Tamimi. Im Kontext des aktuellen Ukraine-Krieges machten Bilder auf Twitter die Runde, auf denen ein Mädchen zu sehen ist, das einem Soldaten die Stirn bietet. Ein Nutzer namens „Sunday School Dropout“ schrieb dazu unter der Überschrift „Mutiges kleines Mädchen“: „Ein achtjähriges ukrainisches Mädchen konfrontiert einen russischen Soldaten und sagt ihm, er solle zurück in sein Land gehen. Das ist mutig.“
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