Fakes und Fakten – Warum missachten Medien so oft ihre eigenen Standards, wenn sie aus oder über Israel berichten? Ein Erklärungsversuch | Jüdische Allgemeine
»Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit», sagte der langjährige US-Senator Hiram Johnson vor gut 100 Jahren. Daran hat sich auch heute, im Zeitalter der Informationsflut, nicht viel geändert.
Allzu oft ist das, was Lesern und Zuschauern als «Information», als «Bericht» oder als «Einordnung» nahegebracht wird, subjektiv und einseitig. Das wäre noch akzeptabel, wenn es entsprechend gekennzeichnet würde. Doch meist sind solche Berichte schlichtweg irreführend. Wenn das unbeabsichtigt war, spricht man von Fehlinformation.
Allzu oft ist das, was Lesern und Zuschauern als «Information», als «Bericht» oder als «Einordnung» nahegebracht wird, subjektiv und einseitig. Das wäre noch akzeptabel, wenn es entsprechend gekennzeichnet würde. Doch meist sind solche Berichte schlichtweg irreführend. Wenn das unbeabsichtigt war, spricht man von Fehlinformation.
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