Football-Spieler sagen Israel-Besuch ab – Ein sportlicher Freundschafts-Besuch gerät in politische Turbulenzen. | tachles
Als «Eigentor» für Israel» bezeichnet «Haaretz» die Turbulenzen um einen Besuch amerikanischer Football-Spieler in dem jüdischen Staat. Die «Israeli Football Association» hatte für die Zeit nach dem Ende der Football-Saison in den USA mit dem Super Bowl vom vergangenen Sonntag den Besuch von Spielern aus der US-Liga NFL vorbereitet. Die mit zahlreichen Afroamerikanern besetzte Delegation sollte historische Stätten des Christentums im Heiligen Land, aber auch Yad Vashem und das Rambam-Hospital besuchen. Daneben wollten sich einige Amerikaner im Jordan taufen lassen.
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