Forschungsnetzwerk gegen Antisemitismus gegründet – Zu den Forschungsthemen gehört unter anderem die Frage nach dem Umgang von Juden mit Verschwörungsmythen sogenannter Querdenker | Jüdische Allgemeine
Wissenschaftler und Initiativen aus zahlreichen deutschen Städten haben das Forschungsnetzwerk Antisemitismus im 21. Jahrhundert gegründet. In zehn Verbundvorhaben mit mehr als 30 Projekten und rund 50 Forschungs- und Praxispartnern soll es darum gehen, Ursachen zu erforschen sowie stereotype Narrative und Argumentationslinien aufzuzeigen, teilte das Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin am Mittwoch mit. Dabei soll auch explizit die jüdische Perspektive einbezogen werden.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.