Honestly Concerned e.V.
Die Stadt Frankfurt will Vertretern der Israel-kritischen BDS-Bewegung keine Räume mehr überlassen. Sie ruft auch private Saal-Vermieter zum Boykott der Boykott-Befürworter auf. Doch ist das Verbot rechtlich durchsetzbar?
Kommentar von Honestly Concerned
SUPER!!!! Ein Beispiel, dem möglichste viele Städte folgen sollten. Danke, Uwe Becker und allen anderen Verfechtern dieser Anti-BDS Bewegung!
„Der Kooperationskreis Palästina Israel verweist auf Artikel 5 des Grundgesetzes, der freie Meinungsäußerung garantiert.“
Antisemitismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!
Antisemitismus ist keine Meinung, sondern ein unheilbares Leiden!
Antisemitismus ist keine Meinung, sondern für die befallenen ein unheilbares Leiden!
David, aber es muss irgend ein schmerz sein dass sie aus dem Bett auf die Strassen treibt, wer macht denn sowas umsonst?
Aber die von Antisemitismus besessenen Schmocks leiden leider nicht darunter. Schade, dass das keine unerträglichen Schmerzen beim Befallenen auslöst. Dann wäre das vielleicht doch heilbar ?
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David Rosen
Ich habe den Reden in der Stadtverordnetenversammlung diesbezüglich gehört und bin einfach stolz und glücklich Frankfurter zu sein ?