Frankfurter Magistrat will Arbeitsgruppe gegen Rassismus | FR
Nach dem Anschlag von Hanau will der Frankfurter Magistrat mehr gegen Diskriminierung tun. Die Stadtregierung plant ein Bündnis mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft.
Der Frankfurter Magistrat positioniert sich nach dem rechten Terroranschlag von Hanau klar gegen Rassismus und will seine Aktivitäten gegen Diskriminierung ausbauen. „Wir sind uns einig, dass wir nach Hanau nicht zur Tagesordnung übergehen“, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) am Freitag bei einer Pressekonferenz im Frankfurter Römer. Die Stadtregierung sei „tief erschüttert“ und fest entschlossen, das multikulturelle Zusammenleben in Frankfurt zu verteidigen. „Es braucht einen bürgerlichen Antifaschismus, alle Demokratinnen und Demokraten müssen jetzt zusammenhalten“, sagte Feldmann.
Der Frankfurter Magistrat positioniert sich nach dem rechten Terroranschlag von Hanau klar gegen Rassismus und will seine Aktivitäten gegen Diskriminierung ausbauen. „Wir sind uns einig, dass wir nach Hanau nicht zur Tagesordnung übergehen“, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) am Freitag bei einer Pressekonferenz im Frankfurter Römer. Die Stadtregierung sei „tief erschüttert“ und fest entschlossen, das multikulturelle Zusammenleben in Frankfurt zu verteidigen. „Es braucht einen bürgerlichen Antifaschismus, alle Demokratinnen und Demokraten müssen jetzt zusammenhalten“, sagte Feldmann.
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