Frieden im Nahen Osten nur durch den Glauben an Jesus | Idea
Schwäbisch Gmünd (idea) – Dauerhaften Frieden im Nahen Osten wird es nur geben, wenn die dort lebenden Juden und Araber gemeinsam Jesus Christus anbeten. Davon sind die Referenten eines Israelkongresses überzeugt, der vom 15. bis 18. September in Schwäbisch Gmünd stattfand. Veranstalter waren das dortige Christliche Gästezentrum Schönblick sowie mehrere evangelische Israel-Werke. In der Schlusspredigt sagte der Evangelist und Pfarrer Ulrich Parzany (Kassel), dass es heute weltweit trotz zahlreicher politischer Initiativen so viele Kriege gebe wie nie zuvor in der Geschichte. Dies habe dazu geführt, dass mehr als 60 Millionen Menschen auf der Flucht seien. Parzany begrüßte alle Bemühungen um Waffenstillstände und zur Eindämmung von Terror und Gewalt. Seiner Ansicht nach blieben sie jedoch „letzten Endes wirkungslos, weil nicht der Gott des Friedens, der Friedefürst Jesus, verkündet und zur Hinwendung zu ihm aufgerufen wird“. Zu den Kennzeichen aller, die Jesus Christus nachfolgen, gehöre die Feindesliebe. In Israel gebe es viele Beispiele dafür, dass Juden, die an Jesus glaubten, und christliche Araber Hass und gegenseitige Vorurteile überwinden und tiefe Freundschaften pflegen können.%
Dave Gleeman
Was gibt es da zu kommentieren. Mission (auch versteckte, auch jene unter dem perdifen Deckmantel jener sogenannten ‚messianischen „““Juden“““ ‚) IST Antisemitismus. Punkt.