Friedrich-Ebert-Stiftung plant Schließung des Arbeitskreises gegen Antisemitismus – Friedrich-Ebert-Stiftung: Die Arbeitskreise sollen in Zukunft besser die Kernthemen sozialdemokratischer Politik abbilden. | Ruhrbarone
Im November 2018 wollte die Friedrich-Ebert-Stiftung ihren Menschenrechtspreis an den Women’s March verleihen. Obwohl deren Vertreterinnen immer wieder durch antisemitische Ausfälligkeiten in den Medien waren. Widerstand dagegen regte sich aus der Stiftung selbst, von den Stipendiatinnen und Stipendiaten die im Arbeitskreis Kritik des Antisemitismus und Jüdische Studien organisiert waren. Sie schrieben einen offenen Brief gegen die Verleihung des Preises und machten den Vorgang öffentlich (wir berichteten).
Carsten Schmicke
Passt doch…