Für die Spender da sein – Moshe Oppenheimer arbeitet bei KKL und sammelt Kultgegenstände | Jüdische Allgemeine
Eine Annonce in der Zeitung war der Auslöser dafür, dass ich seit nunmehr 18 Jahren in Deutschland lebe. Der Jüdische Nationalfond Keren Kayemeth Leisrael (KKL) suchte für das Büro in München einen Delegierten. Ich bewarb mich, weil ich just zu dieser Zeit auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung war, und bekam die Stelle. Vorher arbeitete ich als Geschäftsführer in der Schokoladenfabrik, die mein Vater gegründet hatte.
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