Gefährliche Freundschaften: Islamisten im Rhein-Main-Gebiet kooperieren | Echo-online
WIESBADEN – Es sei der „größte und erfolgreichste Schlag gegen die salafistische Szene in Deutschland“ gewesen: So bewerten Sicherheitskreise die Terror-Razzia der vorigen Woche, als 1100 Polizisten 54 Wohnungen, Geschäftsräume und Moscheen durchsuchten. Seither hat sich das öffentliche Interesse fokussiert auf den Hauptbeschuldigten Haikel S., einen mutmaßlichen tunesischen IS-Kämpfer, sowie auf die Frankfurter Bilal-Moschee. Vielfach unbeachtet blieb indessen, dass bei der Razzia auch die Masjid Al-Imani Moschee in Offenbach ins Visier geraten ist, hinter der der Somalische Kulturverein steht.
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