Geplanter Bau eines islamischen Gemeindezentrums: Bergen-Enkheim – Moscheepläne neben Wohngebiet sorgen für Kritik | Frankfurter Neue Presse

Kommentar von Honestly Concerned

Zufälligerweise stehen wir mit einer der völlig überrumpelten Anwohnerinnen in Verbindung. Sie sagt man wäre vor vollendete Tatsachen gestellt worden, die man als Anwohner so nicht hinnehmen möchte. Alles was bei der Ortsversammlung mitgeteilt worden wäre, ist das dort - anstelle einer Gewerbeimmobilie, wie bisher - ein "Afghanisches Kulturzentrum" entstehen solle; dies in einer überwiegend deutschen Wohngegend, unmittelbar angrenzend an ein Gewerbegebiet. Unmittelbar benachbart zu dem "Bauprojekt" ist ein Kindergarten, etwas weiter eine Tagesmutter. Afghanen oder auch Flüchtlinge gebe es in der Gegend bislang nur sehr wenige. Der Gedanke, dass hier nun weit mehr als nur ein "Kulturzentrum" entstehen soll, ist für die Anwohner nicht nachvollziehbar und beängstigend. Zu Recht fürchtet man sich vor Islamischen Extremisten, i.B. da dieser Verein laut dem hessischem Verfassungsschutz den Muslimbrüdern nahesteht. Auch gibt es Sorgen bezüglich der großen Anzahl an Personen, die die Moschee und das Zentrum besuchen würde, wie auch bezüglich der Lärmsituation; alles mit nichts zu vergleichen, was dort zuvor ansässig war. So hoffen die Anwohner der Gegend, dass Ihre Bedenken mit eingezogen werden und dass keine Baugenehmigung erteilt wird. Neben einem Wohngebiet, i.B. diesem Wohngebiet, sei nicht der richtige Ort für ein solches Zentrum.