Geschichtsverfälschung: Selenskijs Rede vor der Knesset ging kolossal daneben – Mit seinem geschichtsvergessenen Vergleich des russischen Überfalls auf die Ukraine mit dem Holocaust verspielte der ukrainische Präsident einige der Sympathien, die ihm nach seinen vergangenen Reden zugeflogen waren. | Mena-Watch
»Nur ein kluger Mensch«, so lautet ein jiddisches Sprichwort, »kann eine Dummheit machen«. (Klar, denn ein Narr benimmt sich ja ständig dumm.) Mir fiel das Sprichwort ein, als ich am vergangenen Sonntag den Worten von Wolodymyr Selenskij lauschte.
Der charismatische Präsident der Ukraine sprach via Zoom die israelischen Knesset-Abgeordneten an. Die zehnminütige Rede wurde im israelischen Fernsehen übertragen und auch auf den Habima-Platz im Herzen Tel Avivs. Dort hatten sich rund 1.000 Israelis versammelt, um von der israelischen Regierung mehr Unterstützung für die Ukraine zu fordern.
Der charismatische Präsident der Ukraine sprach via Zoom die israelischen Knesset-Abgeordneten an. Die zehnminütige Rede wurde im israelischen Fernsehen übertragen und auch auf den Habima-Platz im Herzen Tel Avivs. Dort hatten sich rund 1.000 Israelis versammelt, um von der israelischen Regierung mehr Unterstützung für die Ukraine zu fordern.
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