Hans Beyth: Er starb für Israels jugendliche Einwanderer – Tausende Jugendliche hatte der deutsche Emigrant Hans Beyth schon nach Palästina geholt, als er am 26. Dezember 1947 einen Konvoi von Tel Aviv nach Jerusalem begleitete. Doch die Kolonne geriet in einen Hinterhalt. Es gab drei Tote. | DIE WELT
Die Fahrt war gefährlich. Zwar sollte sie nur von Tel Aviv nach Jerusalem führen, kaum 70 Kilometer – aber der Großteil davon führte durch arabisches Siedlungsgebiet und hier beschossen Scharfschützen in den Hügeln jeden Wagen. „In den letzten Wochen waren auf dieser Straße fast 100 Menschen getötet oder verwundet worden“, berichtete die junge Chedva Margalit ihrer Familie über die Ereignisse des 26. Dezember 1947.
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