Henryk M. Broder & der Jewrovision Song Contest in Köln | DIE WELT
Da fängt wieder etwas an. Ein Moses aus Pappe, ein Rapper namens Salomo: Beim Jewrovision Song Contest erneuert sich die jüdische Unterhaltungskultur in Deutschland. Wäre auch was für Dieter Bohlen…
Sacha Stawski
Ich denke Broder hat die Jewrovision genauso genossen wie ich auch. Er war durchaus beeindruckt von den Beiträgen und ich werte seinen Beitrag in der Welt keinesfalls als negativ.