Hilti: Braune Jugendsünden – Der Weltkonzern tut sich schwer mit der Nazi-Vergangenheit seines Gründers | Jüdische Allgemeine
An den Juni des Jahres 1967 kann sich Heinz Baum im liechtensteinischen Eschen bis heute gut erinnern – trotz seiner bald 94 Jahre. »Mein Bruder Fritz, der inzwischen gestorben ist, suchte in jenen dramatischen Tagen Martin Hilti auf, den Chef der gleichnamigen Werkzeugfirma im benachbarten Schaan.« Er sagte zu ihm: »Jetzt kannst du etwas für uns tun.«
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