Historiker Michael Wolffsohn: „Pseudo-Intifada“ in Deutschland | Audiatur-Online
Der Historiker Michael Wolffsohn wirft Deutschland einen zu laschen Einsatz gegen Antisemitismus vor. Dieser Kampf bestehe aus „unverbindlichen Phrasen und Symbolpolitik“, schreibt Wolffsohn in einem Gastbeitrag in der „Welt“ (Donnerstag). Zudem seien „Linksextremisten und muslimische Fanatiker“ neben Rechtsextremisten eine „mindestens ebenso virulente“ Quellen des Antisemitismus.
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