Holocaust-Mahnmal: Provokante Kunstaktion mit KZ-Fotos – Weil er das Verhalten vieler Besucher in dem Stelenfeld respektlos findet, montiert der Autor Shahak Shapira sie in KZ-Fotos. | Morgenpost
Es gibt wohl kaum ein Denkmal in Berlin, über das die Meinungen so weit auseinander gehen wie beim Holocaust-Mahnmal in der Nähe des Brandenburger Tors. Menschen aus aller Welt besuchen das 2005 eröffnete Bauwerk mit seinen rund 2700 Betonstelen täglich, darunter viele Touristen und Schulklassen.
Sarah Lammert
Geschmacklos. Er muss sich nicht auf die Stufe mancher desinteressierten Besucher stellen. Das noch auf den Kosten der Opfer. ?