Homolka will Bericht der Universität juristisch anfechten – Unterdessen wird Untersuchungsergebnis der vom Zentralrat beauftragten Anwaltskanzlei erwartet | Jüdische Allgemeine
Die Nervosität scheint zu wachsen. Nachdem Rabbiner Walter Homolka bereits über seine Anwälte gegen die Berichterstattung verschiedener Zeitungen vorgegangen ist, will er sich nun auch gegen die Universität Potsdam juristisch zur Wehr setzen. Homolka sieht sich als Opfer des »fälschlich erhobenen Vorwurfs des Machtmissbrauchs«. Mit Spannung wird derweil das Ergebnis einer Untersuchung erwartet, die der Zentralrat der Juden bei der Kölner Anwaltskanzlei Gercke Wollschläger in Auftrag gegeben hat.
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