Interview: „Es ist sehr gut, dass sich etwas bewegt“ – Zvi Bebera vom jüdischen Jugendzentrum „Amichai“ spricht mit der Frankfurter Rundschau über Antisemitismus im Alltag. | FR
Zvi Bebera (43) leitet seit 2011 das Jugendzentrum der jüdischen Gemeinde in der Savignystraße in Frankfurt. Bebera ist in Israel geboren und kam im Alter von zwölf Jahren nach Deutschland.
Herr Bebera, tragen Sie heute Kippa?
Ja.
Tun Sie das auch an anderen Tagen?
Nein, das tue ich nicht. Ich bin nicht religiös, aber wenn ich in die Synagoge gehe, setze ich die Kippa natürlich auf….
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