Investor wirft Senat Antisemitismus vor – Berlin will zwei Teilgrundstücke für Erinnerungsort erwerben | Nd-aktuell
»Drei Jahrzehnte nach der Deutschen Einheit und 19 Jahre nach Einleitung des Insolvenzverfahrens gibt es nun endlich Bewegung am Checkpoint Charlie«, freute sich Berlins Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) in der vergangenen Woche. Er konnte mitteilen, dass man sich mit einem Insolvenzverwalter auf den Ankauf von zwei Teilfächen beidseitig der Friedrichstraße am Checkpoint Charlie einigen konnte. Diese sollen für einen künftigen Bildungs- und Erinnerungsort genutzt werden, um damit der »Verantwortung gegenüber diesem geschichtsträchtigen Ort« gerecht zu werden.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.