Irans Israel-Hass bleibt ohne echte Konsequenzen – Ali Khameneis Vernichtungsdrohungen dürfen nicht folgenlos bleiben. | Die Presse
Das iranische Regime gibt sich keine Mühe, sein Image als zentraler Protagonist des eliminatorischen Antizionismus und Sponsor des islamistischen Terrors loszuwerden. Zum diesjährigen Quds-Tag, zu dem auf Geheiß des Revolutionsführers Khomeini seit 1979 weltweit am Ende des Ramadan zur Vernichtung des Staats der Shoah-Überlebenden und ihrer Nachkommen aufgerufen wird, hat der „Oberste Führer“, Ali Khamenei, Israel abermals als „Krebsgeschwür“ und als „Virus“ bezeichnet, das wie Covid-19 ausgemerzt werden müsse; und er hat dazu aufgerufen, die jihadistischen Terrorgruppen nicht nur im Libanon und im Gazastreifen, sondern auch im Westjordanland zu bewaffnen.
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