Iran’s president wishes Jews a happy new year, in Hebrew | The Times of Israel

In Twitter post, Hassan Rouhani notes ‘shared Abrahamic roots,’ and sends Jews ‘Shana Tovah’ greeting
In Twitter post, Hassan Rouhani notes ‘shared Abrahamic roots,’ and sends Jews ‘Shana Tovah’ greeting
Kommentar von Honestly Concerned
Wie "nett"... Und ändert so ganz und gar nichts an der Haltung in Bezug auf Atomwaffen, die Auslöschung Israels, Holocaustleugnung oder sonstige Menschenrechtsverbrechen!
Natürlich haben solche Gesten eine Bedeutung, Herr Stawski. Um diese zu erkennen, muss man darauf mit geeigneten diplomatischen Schritten eingehen.
Auch möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen dass das Amt des israelischen Ministerpräsidenten bzw sie Amtsinhaber, seit Jahrzehnten sowohl zu islamischen wie auch zu christlichen Feiertagen Grüsse und aussprechen.
Hr. Polenz, diese ‘Geste’ ist nichts neues! Die Tatsache dass die Neujahrswünsche in Hebräisch ausgesprochen wurden ist nicht mehr als Effekthascherei Die Juden im Iran sind weder frei noch haben sie volle ‘Bürgerrechte’. Ich selber habe jüdische Flüchtlinge 1980/81 geholfen die aus dem Iran fliehen mussten und vor dem Nichts standen. Solange Teheran Israel nicht anerkennt und den jüdischen Staat mit Terror überzieht, sind diese ‘Gesten’ unbedeutend. Anders wäre es wenn die Mullahs und Ayatollahs den Mut eines Sadats oder Hussein von Jordanien nicht aufbringen um eine Koexistenz zu ermöglichen bleibe ich persönlich von solchen ‘Gesten’ unbeeindruckt.
jeder Moral , Anstand und Humanismus endet dort wo Menschenfresser regieren. Wenn sie , aber, Ayatollahs heißen, da trifft sich Aller Welt in der Harem. An der Spitze Obama, dann Sigi und jetzt Putin. Sogar Herzfeinde lieben sich in Teheran
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Sacha Stawski
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/nils-schmid-besucht-freiburgs-partnerstadt-isfahan