Islamisches Zentrum: Hamburgs Kooperation mit den Terrorfreunden – Das Islamische Zentrum Hamburg wird aus Teheran gesteuert, feiert Terroristen als Märtyrer und soll iranische Oppositionelle ausspionieren. Trotzdem wird die Organisation nicht verboten – im Gegenteil, die Stadt schließt mit dem Zentrum auch noch einen Staatsvertrag. | DIE WELT
Qasem Soleimani war selbst gemessen an den Standards des Nahen Ostens, einer Region, die wahrlich keinen Mangel an Schlächtern und Kriegsverbrechern kennt, einer der gefürchtetsten Männer. Als Kommandant der „Quds-Brigaden“, eine Einheit der iranischen Revolutionsgarden mit dem Auftrag, die „Islamische Revolution“ in die Welt zu tragen, hat er eine Spur der Verwüstung durch den Nahen Osten gezogen und die Region nachhaltig destabilisiert.
Diesem Mann, der sein Leben damit verbracht hat, die islamistische Staatsdoktrin Teherans mit Terror und Gewalt in die Welt zu tragen, wurde Anfang Januar 2020, nachdem er vom US-Militär in Bagdad getötet worden war, im Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) im Rahmen einer Trauerfeier als Märtyrer gehuldigt.
Diesem Mann, der sein Leben damit verbracht hat, die islamistische Staatsdoktrin Teherans mit Terror und Gewalt in die Welt zu tragen, wurde Anfang Januar 2020, nachdem er vom US-Militär in Bagdad getötet worden war, im Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) im Rahmen einer Trauerfeier als Märtyrer gehuldigt.
Honestly Concerned e.V.
https://www.audiatur-online.ch/2021/04/21/forderung-nach-verbot-des-islamischen-zentrums-hamburg/?fbclid=IwAR3X80SLBg6ndJaJ6W4ZUXUtk02KIKLluiiHgENUts2rnAtENtmSMlTPIvE