Kommentar von Honestly Concerned
Noch so ein "netter" Beitrag - dieser von Gil Yaron; Gil Yaron, der seinen Sohn durchaus hat beschneiden lassen, auch wenn er in der FAZ behauptet hat, dass er sowas niemals tun würde... Leider meint Gil sich immer wieder mit ganz besonderen Artikeln oder Themen hervortun zu müssen, um seine Artikel besser verkaufen zu können. Oftmals sind die Artikel sogar faktisch nicht falsch, und doch ist die Art und Weise, wie er diese schreibt und wie er innerisraelische Themen dem deutschen Leser "näher bringt", oft nicht förderlich für die Deutsch-Israelischen Beziehungen oder die Wahrnehmung Israels in Deutschland. Dieser Artikel ist ein Paradebeispiel dafür!
- 14.02.2017
- Honestly Concerned e.V.
- 10 Kommentare
- Veröffentlicht In:
- Nahostkonflikt
- Zum Nachdenken, Ärgern und/oder Reagieren
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10 Kommentare
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Eliana Stern
Zum Antworten anmeldenAbsolut! Einseitig, schlecht recherchiert, dumme Klischees nachgeplappert. Über den Text hab ich mich schon an anderer Stelle hier auf Facebook aufgeregt… Traurig, dass die WELT-Leser dadurch so einen falschen Eindruck bekommen.
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Sigi Königsberg
Zum Antworten anmeldenSacha, der Beitrag ist nicht so verkehrt und falsch. Theodor Herzl hatte völlig Recht, als er forderte, dass es keine rabbinische Einflüssse geben dürfen (Herzl, der Judenstaat, S. 122f. ) Darauf sollte sich Israel besinnen.
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Mark Zaurov
Zum Antworten anmeldenDer letzte tendenziöse Abschnitt ist das Allerletzte, weil hier zwei voneinander unabhängige Sachverhalte vermischt werden. Und zwar, dass der öffentliche Druck in den Schulen und Unis sowie soziale Netzwerke dazu beiträgt, dass die Enkeln so äußern. Denn die wollen ja nicht ausgegrenzt werden und schleimen sich an. Schade, dass die Eltern denen keinen Rückgrat vermitteln könnten und ich zweifele auch, ob die USA überhaupt der richtige Ort für Juden ist.
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Rika Herrmann
Zum Antworten anmeldenIn allen seinen (Yarons) Artikeln schwingt immer ein antiisraelischer Ton mit. Eine Freundin, mit der ich darüber sprach, meinte, dass er damit die Leitlinie seiner Auftraggeber bediene. Vermutlich ist das so.
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Ruthi Ryba
Den habe ich eh gefressen 🙁