Israel’s ambassador convinces Berlin’s Jewish Museum to nix BDS speaker | The Jerusalem Post
Jeremy Issacharoff, Israel’s ambassador to Germany, complained to the head of the Jewish Museum in Berlin about an anti-Israel speaker, prompting the museum’s director to pull the plug on the academic’s scheduled July talk.
The slated talk was to be delivered by the US-based academic Sa’ed Ashtan, a Swarthmore college professor of Peace and Conflict Studies program in Pennsylvania, who said in 2014:“We all know Israel is an apartheid state and should be boycotted.“
Sacha Stawski
Volker Beck: „Wenn stimmt, was man im Internet liest, dass Sa’ed Adel Atshan BDS unterstützt und die Äußerungen von ihm, die Israel als Apartheidstaat diabolisieren, richtig sind, war es richtig ihn vom Jüdisches Museum Berlin | Jewish Museum Berlin auszuladen. So etwas hat in öffentlich geförderten Institutionen nichts zu suchen. Das hat auch weder mit einer kritischen Auseinandersetzung mit israelischer Politik noch mit dem Einsatz für den Kampf für die Rechte der Palästinenser zu tun.
Wer selbst einer Boykottbewegung angehört, darf sich nicht beschweren, wenn er selbst boykottiert wird.“